Intravenöse Sedierung (IV) wird normalerweise mit einem einzigen Medikament namens Midazolam durchgeführt. Eine Dosis des Arzneimittels wird individuell für den Patienten ausgewählt und durch Injektion in eine Vene im Handrücken oder im Arm verabreicht. Während eines zahnärztlichen Eingriffs führt der Zahnarzt eine dünne Nadel in einen venösen Zugang ein. Die Nadel wird dann mit einem intravenösen Schlauch verbunden, der das Beruhigungsmittel direkt in den Blutkreislauf abgibt.
Die IV-Sedierung in der Zahnmedizin ermöglicht es vielen Patienten, die sonst nicht die notwendige Behandlung erhalten würden, Zahnpflege zu leisten. Laut der American Dental Association meiden schätzungsweise 22% der amerikanischen Erwachsenen die Zahnpflege aufgrund akuter Angstzustände, Ängste und Befürchtungen bei der Zahnbehandlung vollständig.
Eine IV-Sedierung ist auch bei Patienten mit Erkrankungen erforderlich, die es erforderlich machen, den Stress während der Zahnbehandlung zu verringern.
Die IV-Sedierung ist eine Methode zur intravenösen Verabreichung eines Beruhigungsmittels, damit ein Patient sicher und bequem eine Zahnbehandlung erhalten kann. Es ist eine Patientenmanagementmethode, die Angst und Unruhe während der Behandlung reduziert oder beseitigt.
Zahnärzte, die routinemäßig eine Sedierung durchführen, sollten über ausreichende Fähigkeiten und Techniken zum Platzieren einer IV-Kanüle verfügen. Selbst die am besten ausgebildeten Zahnärzte haben manchmal Schwierigkeiten, einen klaren venösen Zugang zu finden, insbesondere wenn der Patient unter bestimmten Erkrankungen leidet, die es schwierig machen, seine Venen zu finden.
Wiederholte erfolglose Stiche verursachen mehr Stress und Schmerzen für den Patienten, der sich einer IV-Sedierung unterzieht.
Venenpunktionsverfahren werden von vielen Medizinern als "Kunst und Wissenschaft" angesehen. Diese Kombination scheint jedoch in den meisten Fällen nicht zu funktionieren. Aus diesem Grund bietet ein Venenfinder, der mithilfe eines Infrarotlichts die Venen der Patienten abbildet, Ärzten die ultimative Anleitung und verwandelt das gesamte Venenpunktionsverfahren in „reine Wissenschaft“. Zum Beispiel die SIFVEIN-5.2 verfügt über ein Blutanalysesystem mit einer Infrarotwellenlänge von 850 nm und einer Sichtbarkeitstiefe der Venen von maximal 12 mm und ist für die meisten Zahnärzte das perfekte Venenbeleuchtungsgerät.
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