Die Eindämmung der Ausbreitung von Infektionskrankheiten in der Luft in Gesundheitseinrichtungen ist ein wichtiges Anliegen für Patienten, medizinisches Personal und Besucher. Um die Ausbreitung von Infektionen in der Luft zu verhindern, sind einige bestimmte Räume innerhalb eines Krankenhauses als Infektionsräume in der Luft vorgesehen.
Diese Räume beherbergen normalerweise Patienten, die an infektiösem Durchfall, Tuberkulose, Windpocken und anderen ansteckenden Krankheiten leiden. Der Ausbruch einiger tödlicher Epidemien wie des Coronavirus COVID-19 machte es jedoch erforderlich, diese Räume mit besserer Ausrüstung auszustatten.
Das medizinische Personal hat eine ständige Interaktion mit Patienten, die sich in Blutsräumen befinden, um Blut abzunehmen und Injektionen zu erhalten. Sie müssen nicht nur in einem kontaminierten Bereich gehen, sondern haben auch eine physische Interaktion mit Patienten, um einige intravenöse Eingriffe durchzuführen.
Um Venen zu erkennen, verwenden Krankenschwestern traditionell ein Gummiband um den Arm des Patienten, um den Blutfluss in diesem Bereich zu hemmen und Venen an der Oberfläche herausspringen zu lassen. In einigen Fällen reicht diese Technik nicht aus, sodass Krankenschwestern den Behandlungsbereich „schlagen“ müssen, um die Venen zu erkennen. Es ist nicht überraschend, dass diese traditionelle Methode zur Erkennung von Venen weniger wahrscheinlich ist, insbesondere bei übergewichtigen, älteren und dunkelhäutigen Patienten.
Darüber hinaus ist eine längere körperliche Interaktion mit einem Patienten mit luftgetragenen Infektionskrankheiten wie dem Coronavirus CODVID-19 keine gute Wahl, da es aus Sicht des Patienten auch eine sehr irritierende und stressige Methode ist, die Venen zu erkennen.
Venensucher gehören zu den Präfekten, die in Isolationsräumen und den meisten Gesundheitseinrichtungen unbedingt benötigt werden. Mit Hilfe der Nahinfrarot-Technologie zeichnet SIFVEINSET-1.0 eine Roadmap in die Haut des Patienten, die es Krankenschwestern ermöglicht, sowohl schnelle als auch genaue Injektionen durchzuführen.
Der Radständer, der den SIFVEIN-5.2 unterstützt, erleichtert die Mobilität des Geräts und erleichtert es dem Arzt, es überall hin zu bewegen.
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