Eine Mikroinfusions-Gesichtsbehandlung ist eine nicht-chirurgische, minimal-invasive Hautpflegetechnik, die entwickelt wurde, um die Gesundheit und das Aussehen Ihrer Haut zu verbessern. Natürliches Kollagen und Elastin werden durch winzige Einstiche im Gesicht gefördert, was zu einer gesunden, straffen Haut führt.
Bei der Planung Ihres nächsten Mikroinfusions-Gesichtsbesuchs haben Sie möglicherweise Angst vor Injektionen oder anderen Eingriffen. Einige Patienten haben über fehlende Venen, verschiedene Injektionsstellen und Blutergüsse berichtet. Um das zu bekämpfen. Um sicherzustellen, dass die Behandlungen angenehm und sicher sind, sollten genaue Venensuchgeräte verwendet werden.
Das SIFVEIN-5.2 ist das erste Gerät, das unter diesen Umständen angezeigt wird. Das Gerät ist ein tragbarer Venendetektor der FDA, der zur medizinischen Beobachtung verwendet wird.
Es erkennt subkutane oberflächliche Venen mit Infrarotlicht der Forschung der Entwicklungspatenttechnologie.
Als solche die SIFVEIN-5.2 soll das Problem der Injektionsschwierigkeiten für Menschen mit Fettleibigkeit, mit kleinen Blutgefäßen oder zu dunkler Haut usw. lösen, deren Venen schwer zu finden sind.
Dementsprechend wird das Gerät häufig in der Kosmetik verwendet. Es ist nützlich für grundlegende Gesichtsinjektionen von Hyaluronsäure, Wasserlicht, Botulinumtoxin, Kollagen usw. Es zeigt die Hautoberfläche in einem situ-Bild an, um die schwerwiegenden Folgen von Injektionsfehlern zu vermeiden.
Oberstes Ziel ist es, dass medizinisches Personal (in diesem Fall Mikroinfusionsspezialisten) immer die Gefäßausrichtung und -verteilung überprüfen und somit eine exakte Nadelplatzierung erreichen kann.
Darüber hinaus hat das verbesserte Modell verschiedene Farben, die die Klarheit und Identifizierung effektiv verbessern können. Darüber hinaus verfügt es über eine Schwarz-Weiß-Umkehrung mit Helligkeitsanpassung, um einen klaren Kontrast zu erzielen und die Beurteilung der Venenpositionierung zu verbessern.
Der SIFVEIN-5.2 setzt auch einen untergeordneten Modus ein. Daher kann es großflächige Projektionsstörungen reduzieren und die Erfolgsrate der Punktion verbessern.
Die Gesichtsmikroinfusion ist ein sehr empfindliches Verfahren, da sie direkt die Gesichtshaut berührt, eine der empfindlichsten und anfälligsten Hautpartien.
Bei einer solchen Therapie haben sowohl Patienten als auch Fachleute Bedenken, Punktionsfehler zu machen, wenn die Vene nicht genau lokalisiert werden kann.
Um fehlende Venen, zahlreiche Injektionsstellen und Blutergüsse zu minimieren, können Ärzte den SIFVEIN-5.2 verwenden, um eine korrekte Nadelplatzierung und damit eine komfortable und sichere Therapie zu gewährleisten.
Literaturhinweis : Mikroinfusion
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